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Vor dem Shooting

Zur Vorbereitung auf das Fotoshooting

Um sich erfolgreich auf ein Fotoshooting vorzubereiten gibt es viele verschiedene Tipps, die ich gerne teilen möchte um den besonderen Moment unvergesslich zu machen und schöne Fotos entstehen zu lassen.

Es gibt viele Stolpersteine für ein perfektes Foto, die man leicht umgehen kann und somit Beseitigungen in der Bildbearbeitung einsparen kann. Die nachfolgenden Punkte stellen Empfehlungen dar und sind natürlich nicht verpflichtend umzusetzen. Sie sollen nur eine kleine Hilfestellung geben.

Für den rechtlichen Part gibt es, wie auch bei den Paketen versprochen, einen TFP-Vertrag zum Download in der rechten Seitenspalte.

Wofür steht TFP?
TFP kommt aus dem Englischen und steht für "Time for Prints", was soviel heißt, dass alle für das perekte Foto unentgeltlich "arbeiten". Die Arbeitszeit und Arbeitsleistung des Fotografen sind mit den Rechten der Fotos, die entstehen, abgegolten und das Model erhält, im Normalfall, die Nutzungsrechte der Bilder für die Eigenwerbung, als Honorar.

 

Tipps für ein erfolgreiches Fotoshooting

Mood- und Mindset
Für ein möglichst erfolgreiches Fotoshooting sollte man im Vorfeld einig sein, welchen Stil die Bilder erhalten sollen. Dies spielt auch für die Location und mögliche Accessoires eine Rolle. Auch die Frage wie man auf den Bildern wirken möchte ist eine wichtige und beeinfluss die Kleiderwahl, die Frisur und Schminke erheblich. Wenn es einen bestimmten Bildstil oder eine Richtung von Bildern aus Magazinen, Zeitschriften oder dem Internet gibt, an dem man besonderen Gefallen gefunden hat, so kann man diesen im Vorfeld dem Fotografen zukommen lassen oder zum Shooting mitbringen.

Geschützt: TFP-Vertrag

Für ein Fotoshooting mit MK Fotografie steht ein vorgefertigter TFP-Vertrag zur Verfügung, der nach Zusendung eines Passwortes heruntergeladen werden kann.

Version: 1.0
Published: 14. April 2022

Keidung und Accessoires
Überlege dir welche Kleidung du gerne tragen möchtest und wie die zu deinem gewünschten Bildstil passen könnte. Ebenso sind kleine Accessoires eine Bereicherung für deine Fotos, wenn diese zum Bildstil passen. Bitte kontrolliere bereits zu Hause, ob alle Kleider sauber sind und du dich darin wohl fühlst. Beim Transport zum Shooting, transportiere diese so, dass sie faltenfrei bleibt.

Denk daran, für alle Fälle unbedingt dunkle und helle Unterwäsche mitzunehmen. Je nach Outfit für das Shooting benötigst du beide Farben, passend zum darüber liegenden Outfit. Auch ein trägerloser BH ist, je nach Oberbekleidung, oft sehr praktisch. Auch bei der Oberbekleidung zahlt es sich aus ein dunkles und ein helles Outfit, oder zumindest Oberteil, mitzunehmen. Verschiedene Schuhe sind ebenso eine willkommene Abwechslung auf Fotos. Hohe Schuhe tragen, neben der Wirkung von langen Beinen, auch zu einer anderen Körperhaltung bei. Achte bitte auf die Sauberkeit der Schuhe, wenn das Shooting im Studio stattfindet.

Vorhandene Etiketten an Kleidern, die von Außen sichtbar sind, sollten vor dem Shooting entfernt werden. Ebenso verhält es sich mit Preisaufklebern an Schuhen oder Accessoires. Auch Fäden, die an Nähten oder Knöpfen heraus ragen, können dein Eindruck des Bildes stören.

Wenn Sonnenbrillen oder Hüte zum Einsatz kommen, bitte prüfe auch deren Sauberkeit vor dem Shooting, besonders auch, dass deine Brille den "Durchblick" nicht verloren hat. Auch Ringe oder Uhren sollten vor dem Shooting zu Hause gründlich gereinigt werden.

Posen und Gesichtsausdrücke
Du weißt nicht welche Posen du machen sollst? Am besten kannst du überprüfen wie welche Pose bei dir wirkt, in dem du diese vor dem Spiegel probierst und übst, gerne ist auch dein Fotograf bei der Wahl der Posen behilflich. Um deinen gewünschten Bildstil zu erreichen ist es aber immer hilfreich, wenn man weiß in welche Richtung die Posen gehen sollen. Ebenso verhält es sich mit der Mimik. Die Züge die im Gesicht angenommen werden, haben einen starken Einfluss auf den Stil der Aufnahme.

Die visuelle Vorbereitung
Trage kein Make-up und erscheine ungeschminkt, wenn du ein Shooting mit einem Stylisten gebucht hast. Andernfalls kannst du bereits dein gewünschtes Make-up zu Hause auftragen, vergiss aber nicht alles benötigte mit vor Ort zu nehmen um im Bedarfsfall nachschminken zu können.

Bei einem Shooting mit Stylisten ist es ebenfalls wichtig die Haare nicht vorher mit einem Glätteisen zu behandeln, andernfalls sollten deine Haare frisch gewaschen und entsprechend in Form gebracht werden.

Vermeide auf dem Hinweg alle Gegenstände und Kleidungsstücke zu tragen, die Spuren an der Haut hinterlassen und nicht beim Shooting getragen werden. Dies betrifft Brillen von Brillenträgern, die Fotos ohne Brille machen möchten, ebenso wie Haargummis und Bänder an den Armen/Handgelenken und enge Kleidung.

Wenn du dich für dein Shooting rasieren oder wachsen möchtest, bedenke, dass empfindliche Haut mit Rötungen auf den Bildern vermieden werden kann, wenn die Rasur nicht am selben Tag stattfindet. Ebenso verhält es sich mit einem Besuch im Solarium oder der Anwendung von Selbstbräuner. Auch dabei dankt die Haut einen Tage erholung mit schönerem Hautbild und der Rückbildung von Rötungen. Auch gezupfte Augenbrauen sehen für das Shooting gut aus, allerdings auch hier nur wenn dies nicht direkt vor dem Shooting geschieht.

Gefärbte Haare wirken auf den Fotos am Besten, wenn diese zwei bis drei Tage vor dem Shooting gefärbt wurden. Ebenso empfiehlt es sich bei langen Haaren die Spitzen vor dem Shooting zu schneiden um einen gesünderen Look der Haare auf dem Foto zu bewirken.

Gepflegte und entsprechend dem Bildlook lackierte oder natürliche Fuß- und Handnägel werten das Bild enorm auf und sind für das perfekte Bild unbedingt notwendig.

Für einen sanft schimmernden Look, der sich gut vor der Kamera macht, creme deinen ganzen Körper schon zu Hause gut mit Bodylotion ein und packe zur Sicherheit auch Bodylotion für das Shooting ein. Bitte verwende kein Öl wenn das Shooting im Studio stattfindet, da der Blitz sonst sehr stark reflektiert.

Bei Pickeln oder Hautunreinheiten, belasse diese besser, da sie leicht mit Make-Up abdeckbar sind. Krusten, Wunden und Verletzungen die durch Drücken und Quetschen der Haut entstanden sind lassen sich nicht so einfach abdecken. Alternativ kann im Vorfeld (aber am besten nicht direkt am Vorabend) durch ein Peeling das Hautbild verbessert werden.